Die Besitzer eines landwirtschaftlichen Anwesens verschwanden spurlos
Mordfall Köpfer
Wie erst jetzt bekannt wird, sind die Landwirtseheleute Wilhelm Köpfer in Saig bei Neustadt in Schwaben (Richtig: Baden) am 3.November von dem 23. jährigen ledigen Holzschnitzer Karl Friedrich Hundertpfund ermordet und ihre Leichen im Brandweiher verschüttet worden. Nachdem die Eheleute seit dieser Zeit vermisst waren, ließ die Staatsanwaltschaft eine genaue Durchsuchung des Anwesens, dass der Mörder seit einiger Zeit verwaltete, vornehmen und fand bald darauf in dem nahen Weiher die Eheleute und deren Hund. Die Ermordeten lebten in guten Verhältnissen und sind wohl der Raubgier des Hundertpfund zum Opfer gefallen. Der Mörder ist nach Aufdeckung der Tat verschwunden. Er reist vermutlich mit Papieren auf den Namen Erdle aus Günzburg.
Donnerstag, 29.November 1923
Er reist mit anderen Papieren, ähnlich wie der aus der Heil – und Pflegeanstalt Günzburg entflohene Josef Bärtl im Fall Hinterkaifeck.
Einbrecher in einem Bauernhof von Gendarmen überrascht
Feuergefecht mit Einbrechern im Oktober 1924
Zorneding. (Bei einem Feuergefecht mit Einbrechern erschossen.) In Zorneding wurde in der Nacht zum Mittwoch der 23. Jahre alte Bauernsohn Johann Landerer bei einem Feuergefecht zwischen Gendarmerie und Einbrechern getötet. Wie uns mitgeteilt wird, waren in letzter Zeit in Zorneding wiederholt Einbruchdiebstähle verübt worden. In der Nacht zum Mittwoch gegen 1 Uhr wurden Einbrecher in einem Bauernhof von der Gendarmerie überrascht, worauf sich ein Feuergefecht entwickelte. Der Bauernsohn Landerer, der der Gendarmerie zu Hilfe eilen wollte, geriet in die Feuerlinie und erhielt einen tödlichen Bauchschuss. Die Einbrecher wurden festgenommen. Von anderer Seite wird uns dazu berichtet, dass Landerer durch den Schuss eines Gendarmen getötet wurde, der ihn für einen flüchtigen Einbrecher hielt, weil Landerer auf Anruf nicht stehen blieb.
Vor dem Volksgericht ging heute der Prozess gegen die von ihrem Mann getrennt lebende 26 jährige Näherin B. Brandl und den unter dem Verdacht der Mittäterschaft stehenden 23 Jahre alten Kaufmann P. Fahnroth zu Ende. Beide standen in Verdacht W. Reher ermordet zu haben. Reher wurde am 14.Februar in seiner Wohnung an der Reisinger Straße (Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt) tot aufgefunden. Der Tote wies schwere Schädelverletzungen auf. Der Verdacht auf die Täterschaft richtete sich gegen die beiden vorgenannten. Die Brandl gab im Verlaufe der Verhandlung die Tat zu, behauptete aber, sie sei infolge eines widernatürlichen Vergewaltigungsfalles (Aktes) des Ermordeten in solche Erregung geraden, dass sie mit einem Beil die Mordtat beging. Das Volksgericht verurteilte nun die Brandl wegen Mordes zur Todesstrafe und lebenslänglichen Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte. Fahnroth wurde wegen Hehlerei zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, vier Monate und fünfzehn Tage Untersuchungshaft wurden ihm angerechnet.
München, den 03.Oktober 1919
Frauenbild
In seinem am weitesten verbreiteten Werk, Das Weib als Sexualverbrecherin: Ein Handbuch für Juristen, Verwaltungsbeamte und Ärzte von 1923, entwickelt er eine Theorie, nach der jedes von einer Frau begangene Verbrechen auf sexuelle Faktoren zurückgeführt werden könne, weil bei dem Weibe die meisten kriminellen Auswirkungen aus naheliegenden psycho-physiologischen Gründen in irgendeinem näheren oder entfernteren Zusammenhange mit seinem Geschlechtsleben stehen. Also auch die Diebin und Betrügerin, die Erpresserin und Brandstifterin, die Raubmörderin und Verwandtenmörderin kann in solchem Sinne eine Sexualverbrecherin sein. Diese Unterstellung ist so einleuchtend und leichtverständlich, dass ihre Terminologie Gemeingut zu werden verspricht.“
In der Nähe von Hebrontshausen bewirtschafteten die Gütereheleute Sebastian und Anna Grünwiedl das Einödanwesen „Strasshäusl“. Beide waren Jahre lang als Knecht und Magd in bäuerlichen Diensten und hatten mit dem ohnehin kärglichen Lohn ein kleines „Sachl“ erworben. Die Familie vergrößerte sich durch reichen Kindersegen und einer kleinen Erbschaft. Die Gründwiedls arbeiteten Tag und Nacht, um ihr kleines Anwesen in die Höhe zu bringen. Eines Tages regnete es wie aus Kübeln und die Hofhunde schlugen an. Plötzlich krachte ein Schuss durch das Stubenfenster, Sebastian stieß einen Schrei aus. Eine Kugel hatte ihm das Handgelenk durchschlagen, war durch den Backenknochen hindurch in die linke Kopfseite eingedrungen und wieder ausgetreten. Ein zweiter Schuss traf Anna in den Bauch. Sie schleppte sich noch bis zur Tür der Schlafkammer, wo sie stürzte und die Besinnung verlor.
Ein Unbekannter drang mit vorgehaltener Waffe in das Haus ein, verlangte von dem schwer verletzten Sebastian die Preisgabe des Geldverstecks. Mit etwa tausend Mark Beute zog der Räuber ab und schoss Sebastian noch eine Kugel in den Oberschenkel. Danach lief er zum Stadel und zündete in an, im Nu standen Stadel und Heuschuppen in Flammen. Das Feuer breitete sich schnell aus und griff auf den Stall und das Haus über. Die Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren schleppten ihre tote Mutter aus dem Haus und den bewusstlosen Vater weg vom brennenden Gebäude. Sebastian lebte noch, er starb trotz intensiver ärztlicher Versorgung am 19. März 1921.
Die Ermittlungen gestalteten sich schwierig, weil der Täter keine verwertbaren Spuren hinterlassen hatte und die Recherchen erstreckten sich gegen Landstreicher und Kleinganoven. Eine hohe Belohnung sorgte dafür, dass sich ziemlich viele als Privat-Detektive outeten. Die Staatsanwaltschaft Landshut erkannte, dass die Ermittlungen überörtlich ausgedehnt und bei der Polizei zentral geführt werden mussten. Dafür kamen nur Experten der damaligen Polizeidirektion München infrage. Auf staatsanwaltschaftliche Anforderung übernahmen zwei Kriminalbeamte dieser Dienststelle die Aufklärung des Falles und ihnen gelang tatsächlich den Täter dingfest zu machen. Die erste Spur führte zu einem Tagelöhner, Dieb und Zechpreller aus Mainburg. Er gab gegenüber den Beamten beim Verhör an, dass sein Zellengenosse im Traum von der Tat in „Strasshäusl“ redete. Als dieser Zellengenosse verhört wurde, gestand er, dass er aus permanenter Geldmisere die Leute getötet hat. Der Täter ging noch in der Tatnacht nach Landshut und übernachtete dort im Münsterbräu. Am nächsten Tag fuhr er mit der Bahn zuerst nach Rosenheim und dann weiter nach Reichenhall und Berchtesgaden, wo er das geraubte Geld durchbrachte. Wieder ohne Barschaft bettelte er sich nach Bad Tölz durch und versuchte bei seinem Vater unterzukommen. Nachdem er eine Postanweisung über 100 Mark annahm und seinem Vater eine nicht unbeträchtliche Geldsumme entwendet hatte, zeigte dieser ihn an.
Er wurde im September 1921 in Traunstein festgenommen und zur Verbüßung einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und vier Monaten in die Strafanstalt Laufen überführt. Das Urteil gegen den Mörder von „Strasshäusl“ erlangte am 26. Januar 1922 Rechtskraft und der Ministerrat des Freistaates gewährte keine Gnade.
Ein Erschießungskommando der bayerischen Landespolizei vollstreckte das Todesurteil am 08. Februar 1922 im Hof des Landgerichtsgefängnisses in Landshut.
Die Kinder von Sebastian und Anna Grünwiedl wurden zur Adoption freigegeben. Das Grab von S. und A. Grünwiedl mit obigem Grabstein wurde mittlerweile aufgelöst.
Wer mehr Wissen möchte, dem empfehle ich die Seite von Franz, einem Outdoor Abenteurer. Der zu Fuß, auf Wander- oder Fahrradtouren oft außergewöhnliche Orte besucht und sie mit der Kamera einfängt.
Der Gütler Zwickl und sei Schwester san um’brocht won
Hengersberg, 5.Jan. Soeben verbreitet sich in unserem Markte die erschütternde Nachricht, dass in dem benachbarten Hainstetten ein doppelter Raubmord an dem Gütler Zwickl und seiner Schwester gestern verübt worden ist. Diese traurige Tatsache ist wieder ein beleg hierfür, dass es noch langen nicht an der Zeit ist, die Todesstrafe abzuschaffen. (Donau – Zeitung)
Hengersberg, 6.Jan. berichtet die Passauer Zeitung zu dem in Hainstetten verübten Raubmorde, dass der Austrägler Zwickl neun Stich- und Schnittwunden hatte, davon zwei absolut tödliche im Herzen. Dessen Haushälterin Pledl scheint zuerst mit dem Haustürriegel, der abgeschlagen sich vorfand, Tod oder mindestens bewusstlos geschlagen worden zu sein. Derselben war die Gurgel total durchschnitten; sie hatte außerdem noch zehn Schnitt- und Stichwunden. Die Pledl scheint im Wohnzimmer des Zwickl erschlagen oder erstochen worden und dann erst in ihre Nebenkammer geschleppt worden zu sein, wobei sie der Täter an den Füßen gezogen hat. Zwickl scheint in seinem Bette ermordet und dann auf den Zimmerboden heruntergerissen worden zu sein, weil Bettteile über ihm lagen. Alle Behältnisse waren geöffnet und durchstöbert. Wieviel Geld geraubt wurde, ist noch unbekannt. Nach den Fußspuren wird nur ein Täter vermutet.
Im Januar 1935 schrieb die Berliner Allgemeine Zeitung über den Mordfall Hinterkaifeck. Die reißerische Überschrift lautet: Das Geheimnis von Kaifeck gelüftet? Der Korrespondent schreibt folgendes: „… Zuletzt richtete sich der Verdacht gegen den Mann der Frau Gabriel, der seit 1917 in Russland vermisst wurde. Seine Frau hatte dem im Feld stehenden Mann die Treue nicht gehalten und ihm nicht einmal auf seine Briefe geantwortet. Ihr jüngstes, ebenfalls ermordetes Kind, konnte nicht von ihm sein, und man nahm daher an, dass er nach seiner Entlassung aus der Gefangenschaft unerwartet zurückgekehrt sei und sich auf diese fürchterliche Weise für die Treulosigkeit seiner Frau gerächt habe, um sich nach der Tat heimlich wieder zu entfernen“. Ich habe in meinem schriftlichen Bericht an den Donaukurier auch erwähnt, Karl Gabriel habe nur zweimal nach Hause geschrieben. Woher ich dieses weiß, kann ich heute nicht mehr sagen. Wenn Gabriel 1914 schon in Frankreich gefallen ist, kann er später in Russland nicht mehr geschrieben haben. Ich habe weiter erwähnt, ein Bekannter des Gabriels habe diesem die häuslichen Verhältnisse in Hinterkaifeck nach Russland geschrieben. In dieser Sache kann ich nur angeben, dass der Landwirt Katzlmeier, mit dem Hausnamen zum Steierl in Wangen, etwa 55 Jahre alt, kurz nach dem letzten Kriege zu mir einmal gesagt hat, ein Hohenwarter habe den Karl Gabriel die Verhältnisse von daheim nach Russland geschrieben. Ich wollte damals schon von Katzlmeier den Namen des besagten Hohenwarters wissen. Er hat ihn mir aber nicht gesagt. Da nun aber Gabriel doch nachweislich 1914 gefallen ist, kann man ihm natürlich nichts nach Russland geschrieben haben. Ich habe nur das gehörte in dem Bericht für den Donaukurier verwertet.
Anmerkung: Zur Aussage vom ehemaligen Waidhofner Gemeinde-Schreiber Dersch. Es dürfte sich um Josef Katzlmeier aus Wangen handeln, er war wie Xaver Gabriel an den Kämpfen am Stochod beteiligt. Xaver Gabriel wird seit dem 21. Juni 1916 vermisst, oder geriet er in russische Kriegsgefangenschaft. Außer Xaver Gabriel ist noch Bartholomäus Grosshauser seit dem 21.06.1916 vermisst. Nach dem Zusammenbruch des Zarenreiches und der Februarrevolution könnte er sich für eine demokratische Diktatur der Arbeiter und Bauern und ab August 1917 für eine Diktatur des Proletariats auf Basis von Arbeiterräten, in Russland Sowjets genannt, begeistert haben. Ob er in der Nachkriegszeit noch einmal Bayern besucht hat und einen Abstecher nach Hinterkaifeck unternommen hat, werden wir nie herausfinden.
Auszug Kriegsstammrolle Katzlmeier
Josef Katzlmeir war auch Mitglied der Einwohnerwehr Wangen.
Quelle; Aussage Xaver Dersch vom 11.12.1951
Was nach der Oktoberrevolution im November 1917 alles möglich war, sollte die unteren Geschichten durchlesen.
WBA; 1922
Kriegsheimkehrer aus Sibirien
München. Am Sonntag sind in München wieder 49 Personen, darunter 37 Kriegsgefangene, aus Russland eingetroffen. Die meisten Heimkehrer kamen aus Sibirien. Die aus Sibirien Kommenden haben in der Mehrzahl es nicht gerade schlecht getroffen. Nach der Revolution, so erzählten sie, waren sie auf sich selbst angewiesen. Wer arbeiten wollte und konnte, wer es verstand, zu handeln, der konnte Geld verdienen. Namentlich an dem an die Mandschurei stoßendem Gebiet entwickelten sich lebhafte Geschäfte mit den Chinesen, die Waren und Arbeitserzeugnisse mit ihrem Geld bezahlten. Einer der Heimkehrer, der in Tsingtau mitgekämpft hatte, war in japanischer Gefangenschaft: Er lobte das entgegenkommende Verhalten der Japaner. Ein anderer erzählte, dass er gelegentlich eines 14 tägigen Aufenthalts in Singapur die Wahrnehmung machte, dass die Inder sehr deutsch-freundlich waren. Kaufleute äußerten ihre lebhafte Freude, als sie deutsche sahen; wenn aber ein Engländer in den Laden kam, verstummte das Gespräch oder es wurde auf nichtige Dinge gebracht. Über die jetzigen Verhältnisse waren die Heimkehrer wenig unterrichtet. Sie meinten Deutschland und Russland stünden noch im Krieg und äußerten, dass Russland, Deutschland und Indien zusammenstehen müssten. Die Bolschewisten haben, so berichten die Heimkehrer, ihre Herrschaft auf Sibirien ausgedehnt. Wo sie kommen, wird es knapper. In den Städten haben sie Organisationen, die unter dem Befehl von Moskau stehen; auf dem Lande vermögen sie dagegen weniger Fuß zu fassen.
(WBA 1922)
42 Jahre in Sibirien gefangen
Österreichischer Kriegsgefangener des Weltkrieges 1914/18 kehrte heim. Graz. Der 62 jährige Franz Napokoj kehrte nach 42 Jahren Gefangenschaft in Russland in sein Kärntner Heimatdorf Fürnitz zurück. Napokoj war 1915 während des ersten Weltkrieges, nachdem er bei Krakau verwundet worden war, in russische Gefangenschaft geraten. Er verbrachte den größten Teil seiner Gefangenschaft in verschiedenen sibirischen Lagern. Seine erste russische Frau und drei Kinder aus erster Ehe starben in Nowosibirsk. Der Kärntner Holzfäller heiratete zum zweiten Male eine Wolgadeutsche, die er mit seinen beiden Töchtern nach Österreich mitnahm. Napokoj erzählte, dass in Sibirien noch immer Kriegsgefangene aus dem ersten Weltkrieg leben. In Karaganda habe er zwei Österreicher aus dem Sudetengebiet getroffen, die bisher vergeblich um ihre Entlassung kämpften, da sie weder österreichische, deutsche oder slowakische Staatsbürger sind. Die Erlebnisse des Kärntners klingen wie ein Roman. Flucht aus dem Gefangenenlager, neuerliche Festnahme, Ausbruch der Revolution 1917, Schützengrabenbau für die rote Armee. Gründung einer Existenz in Nowosibirsk.
Der Kärntner buk in Sibirien auf österreichische Art Brot und hatte in wenigen Jahren eine kleine Brotfabrik errichtet. Der Betrieb wurde 1925 enteignet.
Kurz darauf wurde er als „kapitalistischer Ausbeuter“ zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Wieder flüchtete er und begann in Irkutsk unter falschem Namen ein neues Leben, nachdem seine erste Frau und deren Kinder in Nowosibirsk gestorben waren. Vergeblich versuchte er um Erlaubnis, nach Österreich zurückzukehren. Als der zweite Weltkrieg ausbrach, wurde er in einem Lager in der Nähe Karagandas interniert und in diesem Lager lernte er seine zweite Frau, eine Wolgadeutsche, kennen. 1947 wurde er aus dem Lager entlassen und heiratete. Sein neuerliches Ausreisegesuch wurde mit dem Bemerken abgelehnt, dass er ja durch seinen langen Aufenthalt in der Sowjetunion schon Russe geworden sei. Nach Abschluss des Staatsvertrages schrieb er an die österreichische Botschaft, die schließlich seine Heimkehr erwirkte.
31.12.56
Einwilligung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Einwillligung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Präferenzen
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.