Dreifacher Raubmord

Der Raubmord von Wimm, Im November 1918 ging es drunter und drüber, die Bevölkerung war kriegsmüde. In den Schützengräben hatten 200.000 bayerische Soldaten ihr leben gelassen. Die Heim kamen waren traumatisiert und einige starben in den Nachkriegsjahren noch an den zugezogenen Kriegsleiden. Das Bezirksamt München schreibt am 16.11.1918 an das SPD – geführte Innenministerium –… Dreifacher Raubmord weiterlesen

Raubmord mit einem Jagdgewehr

Sühne für einen Raubmord bei Pfaffing Am 18. Juni wurde der 19 Jahre alte Bauerssohn Wolfgang Fertl aus Pfaffing, der in Nacht zum 30. März 1925 auf der Landstraße zwischen Pfaffing und Landersdorf, nächst Markt Dorfen, den Bauern Thomas Strohmeier mit einem zweiläufigen Jagdgewehr aus dem Hinterhalt erschossen und hierauf beraubt hat, vom Schwurgericht beim… Raubmord mit einem Jagdgewehr weiterlesen

Feuergefecht mit Einbrechern

Zorneding. (Bei einem Feuergefecht mit Einbrechern erschossen.) In Zorneding wurde in der Nacht zum Mittwoch der 23. Jahre alte Bauernsohn Johann Landerer bei einem Feuergefecht zwischen Gendarmerie und Einbrechern getötet. Wie uns mitgeteilt wird, waren in letzter Zeit in Zorneding wiederholt Einbruchdiebstähle verübt worden. In der Nacht zum Mittwoch gegen 1 Uhr wurden Einbrecher in… Feuergefecht mit Einbrechern weiterlesen

Das Fenster zum Hof oder die Schüsse von Kleinheckenwies

Doppelmord an den Eheleuten Strasser Landshut. Fast sieben Jahre nach der Tat wurde unter dem Verdacht des Doppelmordes der Bauhilfsarbeiter Gottfried Wilceck aus Gangkofen im Landkreis Eggenfelden auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft Landshut festgenommen. Auf Grund der niemals eingestellten Ermittlungen der Kriminalaußenstelle Landshut haben sich gegen Wilceck dringende Verdachtsmomente ergeben.  Am 05.November 1950 waren abends die… Das Fenster zum Hof oder die Schüsse von Kleinheckenwies weiterlesen

An Allerheiligen 1922 klingelte die Kasse

Schwerer Raub am Allerheiligen-Tag. Einen schweren Raubüberfall haben am Allerheiligen-Tag, dem 01.11.1922 zwei mit Revolvern bewaffnete Burschen in der von Wald eingeschlossenen Einöde Buchenau bei Fürstenfeldbruck verübt. Sie überfielen den allein anwesenden 17 jährigen Sohn des Bauern, schleppten ihn unter Androhung des Erschießens in den Keller, wo sie ihn einsperrten, erbrachen dann Kleiderkästen und entwendeten… An Allerheiligen 1922 klingelte die Kasse weiterlesen

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