Auch bei Raubüberfällen auf Landwirte sollte man aufpassen
Ein Pärchen hatte einem Landwirt aus Westen, Kreis Verden (Niedersachsen), auf brutale Weise 300 Mark geraubt. Dabei fiel ihnen ein Sprengstoffpaket in die Hände, das sich der Landwirt am Vortag zum Stubben Roden besorgt hatte. Die durch den Überfall mit Blut besudelte Kleidung warf das Ehepaar nach seiner Heimkunft, um jeden Verdacht wegzuräumen, in den Ofen, und warf das Sprengstoffpaket hinterher. Kurz darauf kam es in der Ein-Zimmer-Wohnung zu einer starken Explosion. Das Ehepaar erlitt schwere Verbrennungen an den Köpfen und den Armen. Die beiden Kinder von eins und drei Jahren blieben unverletzt. Der 27 jährige Bauarbeiter Harry Gorgs und seine 20 Jahre alte Ehefrau Inge so wie der 17 jährige Bruder Richard Gorgs und der 17 jährige Arbeiter Lothar Jahm, alle aus Verden, hatten mit dem Landwirt gezecht. Dabei sah die Ehefrau, dass der Landwirt 300 Mark bei sich trug. Sie begleitete ihn in eine abgelegene Gegend, während die drei Männer unauffällig folgten. Gemeinsam wurde der Landwirt niedergeschlagen und des Geldes beraubt. Harry Gorgs, bereits mehrfach vorbestraft, war erst am 28. Februar 1957 aus dem Gefängnis zur Bewährung entlassen worden. Er hatte wegen Diebstahls zwei Jahre Gefängnis erhalten, wobei ihm drei Monate geschenkt wurden.
Josef Gabriel wurde am 22.03.1891 in Laag bei Waidhofen geboren, von Beruf war er Metzger. Über seine Jugend ist mir nichts bekannt, aber Viktoria dürften die Gabriel – Brüder gut gekannt haben. Er diente seit Anfang des ersten Weltkriegs als Stabsordonanz, somit hat er persönlich nicht viel auf den Schlachtfeldern erlebt. Wo er nach dem ersten Weltkrieg gearbeitet hat, ob zu hause oder auswärts als Metzger ist mir unbekannt. Er taucht erst wieder auf, als er von der Erbengemeinschaft am 22.09.1922 Hinterkaifeck samt Inventar und Ländereien erwirbt.
StdA Wbg./Inn (Stadtarchiv Wasserburg a. Inn) WA 03.10.1922-S.2
Schrobenhausen. Der Hinterkaifecker Hof, dessen letzte Bewohner bekanntlich ermordet worden sind, ging an den Bauernsohn Karl Gabriel (Richtig; Josef Gabriel) über. Man sagt, dass er 3 Millionen Mark zahlte; allerdings gehören auch 3 Tagwerk schlagbarer Wald zum Anwesen.
Neuanfang in Rettenbach
Im Jahre 1924 kaufte Josef Gabriel das Gasthaus Neuwirt in Rettenbach bei Wasserburg mit Metzgerei. Der Grund war die Wirtschaft in Rettenbach war viel erschwinglicher als eine Wirtschaft in Dachau, so sagte es mir J. G. in einem Gespräch vor ein paar Jahren im Gastraum beim Neuwirt in Rettenbach. Umgemeldet hat sich Josef Gabriel etwas später.
Josef Gabriel
Bei meinen Recherchen bin ich auf Balthasar Eichner geboren am 25.11.1871 in Rettenbach bei Wasserburg gestoßen. Zufall das Josef Gabriel in Rettenbach sich eine neue Existenz aufbaute? Von Beruf Landwirt war er von 1919 bis 1924 Mitglied der BVP im bayerischen Parlament. Neben seiner Funktion als Ernährungsbeirat war er im Ausschuss zur Untersuchung des Vorwurfs gegen Organe der Polizeidirektion München wegen Organisation zur gewaltsamen Beseitigung von Menschen (29.10.1920) Mitglied 2 WP 1920 – 1924.
Im gleichen Zeitraum war Sebastian Schlittenbauer geboren am 21.Januar 1871 in Wolnzach, Gründungsmitglied der BVP. Dort übernahm er als Vertreter des sogenannten Bauernflügels fast völlig Georg Heims Wirkungsbereich dessen enger Vertrauter und Mitarbeiter Schlittenbauer war. Obwohl er keine wichtigen Parteiämter bekleidete und innerhalb der Fraktion oft eine Minderheitenmeinung vertrat, war Schlittenbauer eine dauerhafte Größe der BVP und 1928 statt Heinrich Held für das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten im Gespräch. Von 1913 – 1933 war er Generalsekretär des Bayerischen Bauernvereins, zu seinem Wahlbezirk gehörte auch Schrobenhausen.
Josef Gabriel wurde Jahre später in einem Untersuchungsgefängnis zu Hinterkaifeck verhört, aber ohne nennenswerte Ergebnisse. Gestorben ist Josef Gabriel am 11.02.1969 im Alter von 78 Jahren.
Um einen Preis als Wucher zu bezeichnen, muss er mindestens doppelt so hoch sein
Im Bericht vom 06.04.1922 hat Oberinspektor Georg Reingruber folgendes vermerkt.
Dass die Ermordeten in der letzten Zeit größere Verkäufe abgeschlossen oder Geldbeträge vereinnahmt hätten, ist nicht bekannt. Das Getreide vom vergangenen Jahr ist noch vorhanden.
G.Reingruber
In einem Schreiben an sämtliche Landesregierungen vom 7.12.21 führt der RWiM zur Aufgabe der Kommissionen aus: „Die Aufgabe dieser Kommissionen besteht darin, geeignete Persönlichkeiten zur Mitwirkung bei der Preisprüfung und insbesondere zur Feststellung von Preistreibereivorgängen zu entsenden. Zu diesem Zweck muss ihnen Gelegenheit geboten werden, sich über alle Aufgaben der Preisprüfungsstellen zu unterrichten, Wahrnehmungen aus Verbraucherkreisen und Vorschläge vorzubringen und zum Gegenstand der Beratung zu machen. Die Auswahl der Mitglieder dieser Kommissionen bedarf besonderer Sorgfalt. Sollen sie ihre Aufgabe erfüllen, so werden sie vor allem vom Vertrauen der minder kaufkräftigen Volksschichten getragen werden müssen. Die Auswahl wird daher aus den Kreisen der Gewerkschaften, Konsumgenossenschaften, der Hausfrauenvereine als ehrenamtlich tätige Beauftragte […] zu erfolgen haben.“ (R 43 I /1246. BL. 220 f.)
Warum war in Hinterkaifeck dass ganze Getreide vorhanden? War es nur Saatgetreide oder spekulierte man durch die einsetzende Inflation auf einen überzogenen, abgehobenen Preis? Man musste nicht verkaufen und war in einer sehr guten Ausgangslage.
Mehltruhe
Vielleicht bringt ein Zeitungsartikel von Anfang Februar 1922 etwas Licht in die Getreide- Spekulationen.
Der Wucherteufel
Wie uns von auswärts berichtet wird, war dieser Tage die Gendarmerie W. damit beschäftigt, bei den Bauern in unserer Umgebung zwangsweise das Umlage Getreide einzutreiben. Diese Kurzsichtigkeit einzelner Bauern ist sehr zu bedauern. So weit sollte es ein Bauer gar nicht kommen lassen, weil er dadurch zeigt, dass er gar kein Verständnis hat dafür, wie groß und gefahrvoll die Not seiner Mitmenschen für uns alle und auch für ihn ist.
Der Bauer sollte nie vergessen, dass der Wolf anpackt, wenn er Hunger hat.
Wasserburger Nachrichten/Anzeiger
Und wenn die Menschen in den Städten nichts mehr zu nagen und zu beißen haben, dann treibt sie der Hunger aufs Land hinaus. Was dann geschieht, das haben wir in Russland gesehen. Raub, Mord und Brandstiftung. Der gute Bauer, der seiner Pflicht immer nachgekommen ist und richtig ablieferte, muss dann auch darunter leiden. Darum sollen die Bauern selbst eingreifen und ihren Standesgenossen, den der Wucherteufel am Bande hat, ganz gehörig die Meinung sagen, denn er zieht sie mit ins Unglück hinein. Ein anderer Bauer, der 50 Zentner abgeliefert hatte und noch 7 Zentner abliefern sollte, kam zum Amt und jammerte, dass wenn er die 7 Zentner noch abliefern müsste, er das Getreide selbst kaufen müsse. Die Gendarmerie recherchierte und fand weit mehr als 100 Zentner Getreide bei dem Bauern vor. Eine solche Handlungsweise ist nicht menschlich, geschweige christlich. Zudem haben jene Bauern, bei denen das Umlage Getreide zwangsweise eingetrieben werden muss, selbst den aller größten Schaden, denn sie erhalten dann nicht mehr den Höchstpreis von 105 Mark für den Zentner Korn, sondern nur 57 Mark – Wir müssen in der furchtbar ernsten Zeit alle zusammen helfen, sonst gehen wir alle miteinander unter,denn wenn der Himmel einfällt, dann sind alle Spatzen tot, der Bauer nicht ausgenommen.
08.02.1922
Die Ablieferung des Umlage-Getreides. Bekanntlich muss das Umlage-Getreide bis 23. Januar 1922 aufgebracht sein. In Bayern ist die Landwirtschaft – dank der Mitarbeit aller beteiligten Kräfte – ihrer Lieferpflicht bisher in sehr erfreulicher Weise nachgekommen, so dass am 01.Januar 1922 im Landesdurchschnitt bereits 86,6 % der Gesamtumlage aufgebracht waren.
In Oberbayern 78,4 % In Niederbayern 86,2 % In der Pfalz 94,7% In der Oberpfalz 84 % In Oberfranken 88,5 % In Mittelfranken 95,2 % In Unterfranken 95 % In Schwaben 95,7 % ( Hinterkaifeck?)
Die Wolfsmühle zwischen Forstinning und Markt Schwaben
Die Wolfsmühle in Forstinning ist eine Mahlmühle, ich betone es deshalb, weil es noch andere Mühltypen in Oberbayern gibt oder gegeben hat. So aus dem Stegreif fallen mir Kugel, Säge- und Pulvermühlen ein, letztere waren nicht ganz ungefährlich. Für den Mühlbetrieb gab es eine Mühlordnung, eine der Ältesten stammt aus dem Jahre 1437 und regelt die Arbeiten in einem Mühlbetrieb der Stadt Ingolstadt. Wurden Verstöße festgestellt, drohten empfindliche Strafen, so wie halt bei den Bäckern die „Bäckertaufe“, (Bäckerschupfen) wenn das Brot etwas untergewichtig war.
Mühlen haben mich immer schon fasziniert, sie waren aber auch Treffpunkt für Geschäfte ganz anderer Art.
Hier, mitten im Wald brauchen wir zumindest die Polizeistunde nicht einzuhalten“, gab die Pascolinitochter zu bedenken. „Kein Greafrack (Gendarm) wird den weiten Weg auf sich nehmen wollen. Und genau das werden gewisse Leute zu schätzen wissen, werden die Geldstücke deswegen wieder bei uns springen lassen…
Therese Kneißl, Mutter des Kneissl Hias. (Räuber Kneißl)
Therese Kneißl war Besitzerin der Schachenmühle im Volksmund auch Schachermühle.
Denn die Mühlen standen oft abseits und allein, sodass man dort auch gut verborgen war. Ein idealer Ort eben, um unentdeckt seinen Räubereien nachzugehen. Auch Haferfeldtreiber hielten ihre Versammlungen gern in Mühlen ab, denn durch das Klappern des Mühlrades konnte man die Gespräche von außen nicht belauschen.
Markus Wasmeier
In der Reismühle bei Gauting soll 1314 Karl der Große gezeugt worden sein, das Mühlrad wird schon laut genug geklappert haben.
Die Reismühle ist seit dem Jahre 1314 belegt. Die Reismühle Gauting erhebt, wie viele Orte in Bayern, den Anspruch, der Geburtsort Kaiser Karls des Großen zu sein. Belegt wurde dies jedoch bis dato noch nicht.
Es gab aber oft auch ungebetene Gäste, diese besuchten an einem Apriltag des Jahres 1921 die Wolfsmühle in Forstinning. Die Einbrecher müssen aber über die Gewohnheiten der Besitzer Bescheid gewusst haben. Sie klauten 40.000 Mark Bargeld, 12.000 Mark Kriegsanleihen und Wertpapiere. Die Täter sind spurlos entkommen.
Einbruch Wolfsmühle
Heute ist die Wolfsmühle eine BIO – Mühle, ich habe mir gestattet ein Foto von der Homepage hier einzufügen.
… es war kurz vor Weihnachten 1930 als sich in Böhen (Oberwalins) etwa 20 km süd-östlich von Memmingen eine schwere Bluttat ereignete, in deren Verlauf mehrere Menschen sterben mussten. Über die Ereignisse gibt es unterschiedliche Darstellungen, fest steht, dass ein Hermann Kutter von auswärts zugereist war. Nach ersten Ermittlungen muss Hermann Kutter aus einem Revolver mehrere Schüsse auf seinen Onkel Ludwig Kutter, dessen Haushälterin Therese Keller so wie deren Sohn abgegeben haben. Der Sohn war sofort Tod, die beiden Erwachsenen wurden in schwerverletzten Zustand ins Distrikts Krankenhaus eingeliefert. Hermann Kutter kam aus der Mindelheimer Gegend und erschien am Sonntag Nachmittags gegen 17:00 Uhr auf dem Anwesen seines Onkels Ludwig Kutter. Wahrscheinlich kam es zu einer Aussprache, in deren Verlauf auf Ludwig Kutter vier Revolver Schüsse abgegeben wurden. In der Zeitung wurde geschrieben, er hätte einen Revolver gefunden und sein Onkel hätte ihn aufgefordert ihm die Waffe zu zeigen, darauf hätte Hermann Kutter die Schüsse auf seinen Onkel abgegeben. Die Schüsse führten zu schweren Verletzungen am Kopf, am Hals, am Arm und zu einem Lungenschuss. Ludwig Kutter konnte trotz dieser schweren Verletzungen in ein Nachbaranwesen flüchten und brach dort zusammen. Danach muss Hermann Kutter ins Haus gegangen sein, in der Wohnstube war der dreizehnjährige Sohn der Haushälterin Therese Keller anwesend. Dieser versuchte hinter das Sofa zu flüchten wo er durch einen Schuss niedergestreckt und auf der Stelle getötet wurde. Danach war Therese Keller dran, auch sie wurde durch einen Schuss niedergestreckt. Der Hass auf Frau Keller muss so groß gewesen sein, dass ihr Hermann Kutter mit einer Mistgabel den Schädel einschlug und sie mit einem schweren Schädelbruch liegen blieb.
Danach entfernte sich der Täter, als wäre nichts passiert.
Der Auslöser für diese Tat war, dass das Anwesen Kutters nach einem Brand neu aufgebaut wurde. Ludwig Kutter wollte den Besitz dem getöteten Sohn seiner Haushälterin als Erbe vermachen. Hermann Kutter hatte gleichfalls auf das Erbe gerechnet, seine Erwartungen wurden nicht erfüllt und deshalb reifte wahrscheinlich der Entschluss zu dieser Wahnsinnstat. Therese Keller verstarb ein paar Tage später an ihren schweren inneren Verletzungen. Bei Ludwig Kutter ist eine Besserung eingetreten, wahrscheinlich hat er die Tat überlebt. Gegen den Täter Hermann Kutter wurde Anklage erhoben wegen zweifachen Mordes und versuchten Mordes.
Es war ein Oktobertag im Jahre 1920, die Meldung eines Raubmordes im Rosenheimer Anzeiger überraschte niemanden mehr. Es war eine kurze unspektakuläre Meldung und doch enthält sie ein paar interessante Details. Die ermordeten Landwirtseheleute hießen Huber, es wurden von dem Täter die Betten, Matratzen, Schränke und Truhen durchwühlt. Offenbar entgingen ihnen 15.000 Mark in bar, dafür wurde ein grauer länglicher Geldbeutel mit 400 Mark Silbergeld, mit zwei, drei und fünf Mark Stücken des Prinzregenten Luitpold gestohlen. Auch Wertpapiere mit einem Wert von 7.300 Mark wechselten bei dem Raubmord den Besitzer. Die Wertpapiere waren allen Anschein nach in der Rückwand eines Bildes versteckt, vorne zeigte es den heiligen Franziskus. Der Legende nach tauschte der heilige Franziskus bei einer Wallfahrt seine Kleider mit einem Bettler und lebte als Einsiedler, obwohl er aus gutem Hause stammte. Hier diente der Heilige als Wertpapierdepot. Der ermordete Landwirt erklärte seiner Tochter seinerzeit:
Das ist ein teures Bild!
Landwirt Huber
Hl. Franziskus
Als man nach der Ermordung des Ehepaares Huber nachschaute sich zwar eine entsprechende Vorrichtung auf der Rückseite des Bildes, aber man fand nur ein wertloses Papier, die Wertpapiere waren weg. Der wertvolle Geldbeutel war im Speicher versteckt, wo ihn die Raubmörder nicht fanden.
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